Montag – Silver Star
Heute war für mich die allerletzte Chance nochmals den Silver Star Bikepark zu besuchen. Bei abermals besten Bedingungen stürzte ich mich auf die nun etwas staubigen Trails. Zum warm werden etwas Pipe Dream und World Cup und danach die eher technischen Trails, darunter auch Downtown, auf welchem die heutigen Bilder entstanden sind. Downtown kann man in 3 Worten beschreiben: Steil, staubig und technisch 😀
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- Some Airtime on Double Dog
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- etwas Staub auf Downtown
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- mit das schwerste und steilste Stück auf Downtown
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- noch mehr Staub
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Seit ich hier angekommen bin habe ich für meine Reifen ein Setup von 1,2 Bar vorne und 1,3 Bar hinten ohne Probleme gefahren und damit top Grip in allen Lagen gehabt, nun fordert eine der vielen Felspassagen ihren Tribut – Snakebite. Das war der erste Platten überhaupt auf dem Downhiller, und das nach 1,5 Jahren. Eine unfreiwillige Pause und 40 Minuten später konnte es weitergehen
Platt
Als ich am Abend die paar Kilometer zurück nach Vernon fuhr gab es erst mal eine Runde Regen in Form eines Gewitters.
Dienstag – Vernon
Nach dem langen Actionwochenende musste heute ein Ruhetag her: Ausschlafen und etwas Feintuning am Bike. Am Nachmittag hätte ich mich noch an ein paar local Trails am Cosens Creek probiert, doch angesichts weiterer Gewitterfronten gab es dann ersatzweise ein kleines Battle mit ein paar Nerf-Guns.
Mittwoch – Kamloops
Am Morgen stand die Fahrt von Vernon nach Kamloops auf dem Plan. Mein Ziel war die „Kamloops Bike Ranch“ am Rand von Kamloops. Das Wetter war heute wieder gnädig gestimmt, denn es hörte genau dann auf zu regnen als ich auf der Ranch ankam.
Die Ranch hat für jedes Könnerlevel und von Dirtjump bis Downhill alles zu bieten
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- Kamloops
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- top gepflegte Dirtjumps
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- Pro Line Sprung
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- gleicher Sprung von der Seite
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- Überblick über die Ranch
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- BMX-Bahn
Dank einer netten Gruppe einer örtlichen Bikevereinigung, die sich jeden Mittwoch trifft um die jungen Nachwuchsfahrer den Berg hoch zu shutteln, gab es sogar deutlich mehrAbfahrten als ursprünglich erhofft, und das ganz stressfrei.
Ganz in der Nähe ist auch ein Trail namens „Rio Escondido“, der sich in einer Schlucht dem Tal entgegen schlängelt und von Matt Hunter in „Seasons“ als auch in „Follow Me“ gefahren wird. Natürlich war ich nicht ganz so schnell unterwegs wie die Pros aber der Trail ist für jedes Könnerlevel schön zu fahren und bietet einige schöne Sprünge.
