Dienstag war ideales Wetter zum wandern, nicht zu heiss und nicht zu kalt. Sonne war vorprogrammiert. Schneeschuhe an und die schon im Sommer anstrengende Wanderung wird zur Herausforderung, vor allem wenn der extrem nasse Schnee regelrecht an den Schneeschuhen kleben bleibt und sie gefühlt doppelt so schwer werden. Nach 5 Stunden mit relativ wenig Pausen erreichten wir ziemlich platt den Gipfel, doch die Mühe hat sich gelohnt. Der Rückweg war deutlich schneller, vor allem wenn man den ersten Teil einfach runterrutschen kann. Vorbei am Garibaldi Lake ging es zurück zum Auto. Insgesamt haben wir nur 9h Gehzeit gehabt. Trotz Schneeschuhen nur 1,5h langsamer – nicht schlecht.
Mittwochs waren dann die Beine etwas schwer und ich habe mal „nur“ gearbeitet.
Der Donnerstag ist bei vielen in Deuschland sicherlich nicht spurlos vorübergegangen, hier ist das einfach ein ganz normaler Donnerstag. Für mich war trotzdem kein normaler Tag: Ich bin ein allerletztes Mal umgezogen, wohne jetzt in Nordic – etwas näher am Whistler Village und näher an meinem Arbeitsplatz.